Merchandiseentwicklung für das Festspielhaus Neuschwanstein

Das große Problem von Merchandise im Musicalbereich ist meiner Meinung nach, dass er oft kitschig und lieblos gestaltet ist. Letztendlich sieht man häufig nur Produkte mit aufgedruckten Motiven. Mit einer fundierten Gestaltung hat das wenig zu tun. Mein Ziel war es eine Merchandise Linie für ein Musical des Festspielhauses Neuschwanstein zu gestalten, welche bestmöglich auf die Kaufbedürfnisse des Kunden angepasst ist und elegant und zeitgemäß präsentiert wird. Dabei lag der Fokus auf einer reduzierten und minimalistischen Gestaltung, wobei jedoch der Inhalt nicht unberücksichtigt bleibt. Mit Hilfe von Typografie und aussagekräftigen Motiven wurde der kulturelle und inhaltliche Wert des Musicals auf einer Auswahl an Produkten bestmöglich dargestellt.

Musicalmerchandise muss also nicht immer lieblos und kitschig gestaltet sein, es kann auch anders funktionieren und das wollte ich mit meinem Konzept beweisen.

  • Erstprüfer*in

    Prof. Gisela Grosse
  • Zweitprüfer*in

    Prof. Claudia Grönebaum

Merchandiseentwicklung für das Festspielhaus Neuschwanstein

Das große Problem von Merchandise im Musicalbereich ist meiner Meinung nach, dass er oft kitschig und lieblos gestaltet ist. Letztendlich sieht man häufig nur Produkte mit aufgedruckten Motiven. Mit einer fundierten Gestaltung hat das wenig zu tun. Mein Ziel war es eine Merchandise Linie für ein Musical des Festspielhauses Neuschwanstein zu gestalten, welche bestmöglich auf die Kaufbedürfnisse des Kunden angepasst ist und elegant und zeitgemäß präsentiert wird. Dabei lag der Fokus auf einer reduzierten und minimalistischen Gestaltung, wobei jedoch der Inhalt nicht unberücksichtigt bleibt. Mit Hilfe von Typografie und aussagekräftigen Motiven wurde der kulturelle und inhaltliche Wert des Musicals auf einer Auswahl an Produkten bestmöglich dargestellt.

Musicalmerchandise muss also nicht immer lieblos und kitschig gestaltet sein, es kann auch anders funktionieren und das wollte ich mit meinem Konzept beweisen.

  • Erstprüfer*in

    Prof. Gisela Grosse
  • Zweitprüfer*in

    Prof. Claudia Grönebaum