kd (ba)
ISSUE
Auf Behance und Instagram sehen wir fertige Arbeiten, beeindruckende Animationen, perfekt ausgeleuchtete Produktfotos, abwechslungsreiche Portfolios, einschüchternd gut gestaltete Doppelseiten – ein Trend gejagt vom nächsten. Hinter jeder dieser gestalterischen Arbeiten verbirgt sich jedoch ein Prozess von Höhen und Tiefen, den man leicht aus den Augen verlieren kann. Kreatives Denken und kritisches Hinterfragen lassen sich nach Beenden der Arbeitszeit nicht herunterfahren wie den Laptop. Das führt oft dazu, dass hohe Ansprüche an kleine Dinge gestellt werden oder ein gestalterisches Problem einem den Schlaf raubt. Genauso wenig kann man Kreativität erzwingen, wenn man sich am nächsten Tag mit einer langen To-Do-Liste wieder an die Arbeit macht.
Wie die persönliche und gestalterische Identität zusammenhängen, worüber sich der eigene Geschmack definiert, wie Kreativität von unserem mentalen Zustand beeinflusst wird, wie man mit Trends umgehen sollte und warum kleine Selbstzweifel normal sind, behandelt die erste Ausgabe von »ISSUE«.
ISSUE
Auf Behance und Instagram sehen wir fertige Arbeiten, beeindruckende Animationen, perfekt ausgeleuchtete Produktfotos, abwechslungsreiche Portfolios, einschüchternd gut gestaltete Doppelseiten – ein Trend gejagt vom nächsten. Hinter jeder dieser gestalterischen Arbeiten verbirgt sich jedoch ein Prozess von Höhen und Tiefen, den man leicht aus den Augen verlieren kann. Kreatives Denken und kritisches Hinterfragen lassen sich nach Beenden der Arbeitszeit nicht herunterfahren wie den Laptop. Das führt oft dazu, dass hohe Ansprüche an kleine Dinge gestellt werden oder ein gestalterisches Problem einem den Schlaf raubt. Genauso wenig kann man Kreativität erzwingen, wenn man sich am nächsten Tag mit einer langen To-Do-Liste wieder an die Arbeit macht.
Wie die persönliche und gestalterische Identität zusammenhängen, worüber sich der eigene Geschmack definiert, wie Kreativität von unserem mentalen Zustand beeinflusst wird, wie man mit Trends umgehen sollte und warum kleine Selbstzweifel normal sind, behandelt die erste Ausgabe von »ISSUE«.
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