kd (ba)
Track & Trace
Den Lkw kennen wir meist, wenn wir uns über ihn aufregen. Er fährt auf der rechten Spur und ist zu langsam, zu groß, zu laut. Trotz seiner enormen Relevanz spielen sich die Arbeitsprozesse und der Berufsalltag von Fahrer*innen meist im gesellschaftlichen Hintergrund ab. »Was meinst du, wenn wir 14 Tage sagen würden, wir bewegen unsere Lkws gar nicht. Dann hast du im Supermarkt nichts mehr. Ja, nirgendwo.« – Dieter, Lkw-Fahrer.
»Track and Trace« nimmt diese Thematik auf und ergreift mit den Dimensionen eines Lkws Aufmerksamkeit im öffentlichen Raum. Die Ausstellung gibt durch ein Zusammenspiel aus statischen Fakten und persönlichen Geschichten einen Einblick in die Strukturen und Realitäten des Güterverkehrs. Durch das Scannen von QR-Codes sind die Geschichten nicht nur grafisch, sondern auch auditiv erlebbar. Sie geben den Lkw-Fahrer*innen Raum zu Wort zu kommen und bauen die Anonymität zu der Berufsgruppe ab.
Track & Trace
Den Lkw kennen wir meist, wenn wir uns über ihn aufregen. Er fährt auf der rechten Spur und ist zu langsam, zu groß, zu laut. Trotz seiner enormen Relevanz spielen sich die Arbeitsprozesse und der Berufsalltag von Fahrer*innen meist im gesellschaftlichen Hintergrund ab. »Was meinst du, wenn wir 14 Tage sagen würden, wir bewegen unsere Lkws gar nicht. Dann hast du im Supermarkt nichts mehr. Ja, nirgendwo.« – Dieter, Lkw-Fahrer.
»Track and Trace« nimmt diese Thematik auf und ergreift mit den Dimensionen eines Lkws Aufmerksamkeit im öffentlichen Raum. Die Ausstellung gibt durch ein Zusammenspiel aus statischen Fakten und persönlichen Geschichten einen Einblick in die Strukturen und Realitäten des Güterverkehrs. Durch das Scannen von QR-Codes sind die Geschichten nicht nur grafisch, sondern auch auditiv erlebbar. Sie geben den Lkw-Fahrer*innen Raum zu Wort zu kommen und bauen die Anonymität zu der Berufsgruppe ab.
kd (ba)