kd (ba)
ECLECTIQUE
Als ältestes Artefakt der Kommunikation hat Schrift trotz visueller Errungenschaften der Neuzeit nicht an Bedeutung verloren. Im Gegenteil, sie passt sich immer wieder ihrer Verwendung an, um sich von der Masse abzuheben.
Dies ist der Versuch, mehrere Komponenten zu kombinieren – daher auch der Name –, anstatt einem System zu folgen. Die »Eclectique« soll sich nicht in eine Schublade pressen lassen, sondern durch ihre unterschiedlichen Stile ihre Variabilität aufzeigen, die doch denselben Ursprung haben. Auf der einen Seite fast provokativ statisch, ein wenig ans Kyrillische erinnernd, auf der anderen Seite dezent dynamisch mit individuellen Details. Eine hybride Form vereint in einer Sippe, die klassizistische Charakteristika mit einer stark geometrischen Konstruktion und einem Hauch Humanismus kombiniert und dabei probiert, sich neu zu erfinden. Eine Schrift wie ein Statement … für Individualisten und alle, die gehört werden wollen.
ECLECTIQUE
Als ältestes Artefakt der Kommunikation hat Schrift trotz visueller Errungenschaften der Neuzeit nicht an Bedeutung verloren. Im Gegenteil, sie passt sich immer wieder ihrer Verwendung an, um sich von der Masse abzuheben.
Dies ist der Versuch, mehrere Komponenten zu kombinieren – daher auch der Name –, anstatt einem System zu folgen. Die »Eclectique« soll sich nicht in eine Schublade pressen lassen, sondern durch ihre unterschiedlichen Stile ihre Variabilität aufzeigen, die doch denselben Ursprung haben. Auf der einen Seite fast provokativ statisch, ein wenig ans Kyrillische erinnernd, auf der anderen Seite dezent dynamisch mit individuellen Details. Eine hybride Form vereint in einer Sippe, die klassizistische Charakteristika mit einer stark geometrischen Konstruktion und einem Hauch Humanismus kombiniert und dabei probiert, sich neu zu erfinden. Eine Schrift wie ein Statement … für Individualisten und alle, die gehört werden wollen.
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